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Wettbewerbe und Studien ab 2009

2017/2018

Machbarkeitsstudie Haus «zum Adlerberg» Schaffhauserrheinweg 55, Basel

Die Villa «zum Adlerberg» wurde zwischen 1898 und 1899 von der Architektengemeinschaft Curjel & Moser errichtet.

Der herausragende architektonische, baukünstlerische und situative Wert, den das Gebäude besitzt, zeichnen es als Schutzobjekt von kommunaler Bedeutung aus. Dementsprechend sollten Struktur und Substanz des Gebäudes innen wie aussen erhalten werden, die baukünstlerischen Details aus der Bauzeit am Gebäudeäusseren und -inneren eingeschlossen.

Im Auftrag der Immobilien Basel-Stadt untersuchten wir in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege, Fachingenieuren und Kostenplaner das Potenzial einer möglichen Umnnutzung zu Wohnzwecken mittels Geschosswohnungen.

 

2012

Umnutzung in Büroräume Haus Bäumleingasse 9, Basel. 

Eine ehemalige, bekannte Galerie an der Bäumleigasse wurde im Auftrag der Immobilien Basel-Stadt vom Architekturbüro Langlotz Architekten auf Umnutzungsmöglichkeiten in Büroräume und / oder Wohnungen geprüft.

 

2011

Wettbewerb Tramstation St. Louis-Grenze, Lysbüchel. 2. Preis.

Die Parzelle befindet sich im unteren Teil des St. Johann-Quartiers, nahe an der französischen Landesgrenze. Das Erscheinungsbild dieses Quartierabschnittes wird vorwiegend von Industriebauten geprägt. Es steht im klaren Gegensatz zum südlichen von Wohnbauten dominierten Teil. Das Quartier befindet sich
im Umbruch und erfährt durch grosse bauliche Veränderungen eine stete Aufwertung. In diesem Kontext versteht sich der neue Kiosk- und Infrastrukturbau der BVB als ergänzendes Element.

 

Der Baukörper thematisiert mit seiner schmalen, lang gestreckten Form das zukünftige über die Grenze hinaus führende Schienennetz.

Die Typologie des in traditioneller Klinkerbauweise erstellten Baukörpers steht in bewusstem Gegensatz zu den neuen Glas-Metall Unterständen, welche eher als Stadtmobiliar denn als Gebäudekörper zu sehen sind. 

2011

Machbarkeitsstudie Haus St. Alban-Vorstadt 12, Basel. 

Im Rahmen von Standortoptimierungen der Kantonsverwaltung soll eine Standortverlagerung für die Leitung des Gesundheitsdepartements (GD) und für die Gesundheits-dienste geprüft werden. Diese Umsiedlung setzt unter anderem eine sinnvolle Umnutzung in Wohnraum des Gebäudes an der St. Alban-Vorstadt 12 voraus.

 

Ziel der Machbarkeitsstudie war es, Entscheidungsgrundlagen aufzubereiten, die mögliche Umnutzungen und Sanierungen der vorliegenden Bausubstanz unter sozialökonomischen, architektonischen, baurechtlichen und ökologischen Aspekten darlegen. 

2009

Zustandsanalyse und Massnahmenkonzept Hebelschulhaus Riehen.

Ausgangslage

Das Hebelschulhaus wurde in den Jahren 1952/53 von Rasser & Vadi erbaut. Das unter Schützenwerte Bauten in der Liste der Denkmalpflege erfasste Gebäude ist noch sehr ursprünglich. Entsprechend fallen nun einige Arbeiten der Instandsetzung an.

 

Ziele des Bauherrn

Nach ca. 55-jähriger Standzeit der Gebäudehüllenbauteile wünscht der Bauherr Angaben über den aktuellen Zustand, mögliche Sanierungszenarien und deren Kostenfolge. Insbesondere im Bereich Brandschutz und hindernisfreies Bauen sind Sanierungs- resp. Anpassvarianten aufzuzeigen.

                  

Auftrag

Aufgrund von veränderten Nutzerbedürfnissen wurde das Architekturbüro Langlotz Architekten GmbH vom Hochbauamt mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt mit dem Ziel, die Grundlagen für einen späteren Architektur-Wettbewerb zu schaffen.

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